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Wichtige Begriffe der Tierethik

InteressenUnter Interesse versteht man die kognitive Anteilnahme respektive die Aufmerksamkeit, die eine Person an einer Sache oder einer anderen Person nimmt. Je größer diese Anteilnahme ist, desto stärker ist das Inte-resse der Person für diese Sache. Auch die Vorlieben oder die Hobbys einer Person werden als Interessen bezeichnet.
Tierrechte/ Tierschutzgesetz

Tiere sind keine Sachen. Sie werden durch besondere Gesetze geschützt. Auf sie sind die geltenden Vorschriften entsprechend anzuwenden, soweit nicht etwas anderes bestimmt ist (Quelle: § 90a BGB).

Tierschutzgesetz: Zweck dieses Gesetzes ist es, aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.
Personenbegriff (nach Singer)

Die Grundrechte sind das Rückgrat des Grundgesetzes und sie bilden die Werteordnung unseres Landes. Grundrechte sind daher unmittelbar geltendes Recht.

Tiere werden vom Gesetz nicht mit dem Menschen gleichgestellt. Sie haben keine Rechte und keine Pflichten einem anderen Lebewesen gegenüber. Weltweit existieren keine Grundrechte für Tiere. Bisher sind Grundrechte für Tiere weder in Deutschland noch in anderen Staaten anerkannt. Im Grundgesetz ist der Tierschutz seit 2002 lediglich als Staatsziel verankert. Ein Staatsziel ist zwar verbindlich, kann aber nicht individuell eingeklagt werden
Grundrechte

Die Grundrechte sind das Rückgrat des Grundgesetzes und sie bilden die Werteordnung unseres Landes. Grundrechte sind daher unmittelbar geltendes Recht.

Tiere werden vom Gesetz nicht mit dem Menschen gleichgestellt. Sie haben keine Rechte und keine Pflichten einem anderen Lebewesen gegenüber. Weltweit existieren keine Grundrechte für Tiere. Bisher sind Grundrechte für Tiere weder in Deutschland noch in anderen Staaten anerkannt. Im Grundgesetz ist der Tierschutz seit 2002 lediglich als Staatsziel verankert. Ein Staatsziel ist zwar verbindlich, kann aber nicht individuell eingeklagt werden.
GefühlsethikBei der Gefühlsethik werden moralische Gefühle und andere emotionale Grundlagen zur Legitimation von Moral erhoben.
MitleidGefühl der Anteilnahme, des Bedauerns gegenüber Menschen, die sich in einer unglücklichen Situation oder Verfassung befinden.
PathozentrismusAnsatz, der allen empfindungsfähigen Wesen einen moralischen Eigenwert zuspricht, weil sie empfinden können, und anderen Wesen aufgrund der Annahme einer fehlenden Empfindungsfähigkeit einen solchen abspricht.
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